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ReflAct

Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen zur Förderung von Reflexionskompetenz

Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektwettbewerb "Vielfalter (2008-2009) - Vielfalt als Chance. Möglichkeit schaffen durch Bildung und Integration" durchgeführt. 

Projektziel

Mit diesem Projekt wollen erreichten wir, dass Kinder mit Migrationshintergrund, sowie Kinder der Mehrheitsgesellschaft Kompetenzen und Fähigkeiten entwickeln, um sich in einer globalisierten Welt besser zurechtfinden zu können, insbesondere wurde der interkulturelle Dialog gefördert.

Da es beim Philosophieren um das Klären von Gedanken, um Diskussions- und Argumentationsfähigkeit (klares Ausdrücken, deutliches Formulieren, folgerichtiges - logisches Denken), um das Bewusstwerden von Sprache überhaupt, um Dialogfähigkeit, um Meinungs- und Erfahrungsaustausch geht, war das gemeinsame Philosophieren ein wesentliches Mittel um wechselseitigen Respekt, Offenheit und Toleranz zu fördern. Es erzieht zur Achtung vor Leistungen und Ansichten Andersdenkender.

Es ist ein Entgegenwirken von dogmatischer Verfestigung und ideologisch abhängiger Manipulation in Grundfragen unseres Lebens und Denkens sein. Kinder wurden zum Selbstdenken ermutigt. Ausgehend von philosophischen und interkulturellen Geschichten wurden durch logische Argumentation Vorurteile und Stereotype herausgearbeitet. Das Projekt half vor allem auch ethische Reflexionskompetenz zu entwickeln.

Mit diesem Projekt boten wir vor allem Kindern in diesen Klassen die Möglichkeit, in den interkulturellen Dialog zu treten, andere Kulturen, andere Lebens- und Denkweise kennen- und wertzuschätzen zu lernen.

Projekablauf

Einmal wöchentlich wurde pro Schulklasse mit den Kindern philosophiert. Es kam eine Philosophin/ein Philosoph in die Klasse, die/der als facilitator (Begleiterin/Begleiter des Gespräches) das Gespräch, ähnlich dem Sokratischen Lehrgespräch, moderiert bzw. als Fragestellerin/Fragesteller fungiert.

Als Auslöser dienten Geschichten, Fabeln, Bilder, Erzählungen, Comics und Filme. Ausgehend von den vorhandenen Möglichkeiten jedes Gesprächspartners/jeder Gesprächspartnerin wurde den eigenen Ideen und Gedanken durch geschicktes Fragen zur Geburt verholfen.

Kinder konnten also beim Philosophieren alle Fragen stellen und ihre Gedanken äußern, ohne dass abgeblockt wurde oder ihnen Inhalte, Werte und Denkrichtungen aufgedrängt wurden. Es wurde ihren Gedanken Raum gegeben, um ihre Neugierde zu wecken, sie in Verwunderung zu setzen und ihre Kreativität zu fördern.

Im philosophischen Gespräch, bei dem alle Beteiligten gleichwertige GesprächspartnerInnen sind, lernt man, Gedanken und Argumente bewusst und überlegt einzusetzen, Meinungen zu begründen, Hypothesen zu konstruieren, Konzepte zu entwickeln, verschiedene Möglichkeiten und Alternativen zu entdecken, Fragen zu formulieren, Entscheidungen zu treffen, unterschiedliche Perspektiven wahrzunehmen und logisches Denken zu üben. Dies führt zu größerem Problemverständnis, zu verbesserter Urteils- und Artikulationsfähigkeit und nicht zuletzt zu mehr Toleranz anderen Meinungen gegenüber.

Am Ende jeder Einheit hielten die Kinder ihre wichtigsten Gedanken schriftlich fest oder drückten ihre Gedanken in Zeichnungen aus.

Am Ende des Projektes wurden die Produkte (aufgeschriebene Gedanken, Geschichten, Zeichnungen, …) bei einer Projektpräsentation einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt (Schülerinnen und Schüler der Schule, Lehrkörper, Eltern, RepräsentantInnen der Schulbehörde, Presse, …).

 

Hände die einen kleinen Globus halten {f:if(condition: '', then: '©')}

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