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Universität Graz Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendphilosophie Unsere Forschung Projekte Entwicklung einer praxisrelevanten Strategie gegen Fremdenfeindlichkeit am Beispiel der Kinderphilosophie
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Entwicklung einer praxisrelevanten Strategie gegen Fremdenfeindlichkeit am Beispiel der Kinderphilosophie

. ©Nicolas Micolani - stock.adobe.c
©Nicolas Micolani - stock.adobe.c
Lachende junge Menschen die im Kreis sitzen geben sich einen Handschlag

Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (2000-2001)

Forschungsschwerpunkt "Fremdenfeindlichkeit", Univ.-Lekt. Dr. Dr. h.c. Daniela G. Camhy, Mag. Ursula Glaeser, Mag. Clara Kenner und Mag. Silvia Paar, Österreichische Gesellschaft für Kinderphilosophie.Die zentrale Frage dieses Projekts lautet: Stellt das Philosophieren mit Kindern eine Strategie gegen Fremdenfeindlichkeit dar? Um das zu überprüfen, wurden die Einstellungen und Vorstellungen von Kindern bezüglich fremder Menschen erhoben und synchron die Ergebnisse der Versuchsklassen mit denen der Kontrollklassen verglichen. Auf der diachronen Ebene wurden die Einzelergebnisse auf Veränderungen im Laufe des Projekts hin untersucht. Die Ergebnisse der Analysen sollen darüber Aufschluss geben, ob das Philosophieren mit Kindern eine unvoreingenommene und positive Einstellung der Kinder gegenüber fremden Menschen bewirkt und zur Entwicklung sozialer Kompetenzen beiträgt. Die Kinder der Versuchsklassen bewerten häufiger fremde Personen, und sie bewerten sie positiver. Zudem beschreiben sie gegen Ende des Projekts Begegnungen mit fremden Menschen öfter positiv und weniger oft negativ als die Kinder der Kontrollklassen. Diese Begegnungen werden überdies in einer Versuchsklasse wesentlich häufiger als in den anderen Klassen als "normal" empfunden


Gleichzeitig beginnen die SchülerInnen der Versuchsklassen, negative Beurteilungen fremder Menschen zu hinterfragen. Es ist anzunehmen, dass sich die Tendenzen verstärken, wenn das Philosophieren über einen längeren Zeitraum hinweg durchgeführt wird. Da das Philosophieren mit Kindern die Fähigkeit zu Reflexion und kritischem Hinterfragen fördert und das Selbstwertgefühl stärkt, wird verhindert, dass Pauschalierungen, Stereotype und Vorurteile übernommen werden sowie Sündenbockstrategien zur Anwendung kommen.

Methoden:
Es handelt sich um eine qualitative Inhaltsanalyse nach P. Mayring, verbunden mit einer Diskursanalyse.

Ergebnisse:
Das Philosophieren mit Kindern fand in zwei Schulklassen über den Zeitraum eines Jahres ein Mal wöchentlich statt (Versuchsklassen). Es wurden zwei Kontrollgruppen in der selben Altersklasse herangezogen (9- bis 10-jährige Kinder). Mit allen Kindern wurden am Beginn und am Ende des Schuljahres Interviews gemacht. Sie schrieben Aufsätze und es wurden ihnen Satz- und Bildergänzungsaufgaben vorgelegt.

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