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Universität Graz Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendphilosophie Kongresse Kongress 2015
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Internationaler Kongress für Kinderphilosophie 2015

"30 Jahre Kinderphilosophie in Österreich Menschenrechte - Philosophie als Lebensform"

von 15. – 18. Oktober 2015 in Graz/Österreich

Die zunehmenden globalen Konflikte, von Kontrasten  zwischen Wert- und Erkenntnisorientierung bis hin zu Weltanschauungen, bedeuten, sich neuen großen Herausforderungen zu stellen. Insbesondere auch im Spannungsfeld divergierender Kulturen zeigen sich Konflikte der Lebensformen – sie verweisen auf eine enge Koppelung zwischen Tatsachen des Lebens und der Vielfalt von Lebensformen,  Probleme interkultureller Verständigung und Kooperation. Zentral geht es um eine Neubestimmung der Relationen zwischen Chancen und Gefahren im 21. Jahrhundert.

Transformationsprozesse in Richtung spezifischer neuer Formen von aufklärenden, immer mehr auf Menschenrechten basierenden Veränderungen von Demokratisierungen, bieten Chancen für neue Formen des Zusammenlebens und für verstärkte Kooperation zwischen verschiedenen Kulturen. Hierin liegen neue Potenziale für Integration und Inklusion. Dadurch können sich ganz neue Formen von Zusammenhängen zwischen kommunikativen Handlungsstrukturen und Lebensformen herausbilden.

Es geht dabei um die wichtige Erneuerung der Beziehungen zwischen Interkulturalität, kulturellen/ethnischen Identitäten, Interdisziplinarität und Transdisziplinarität einerseits und kultureller Vielfalt anderseits.

blaues Titelblatt Kongress 2015 ©Anja Lindbichler Institut für Kinderphilosophie Graz
©Anja Lindbichler Institut für Kinderphilosophie Graz
Abgebildet ist eine Illustration von sowohl blauen als auch weißen Hände in unterschiedlichen Größen.

In der Komplexität von Globalisierungsprozessen verbirgt sich „Neues Denken“. Im Bildungsbereich spiegelt sich das in der Wandlung der Bildungspläne. Gerade hier setzt sich der Kongress das Ziel, die immer intensiveren, kritischen Debatten –  um die Bedeutung von „Bildungsplänen“ - aufzugreifen und neue Konzepte zu generieren. Dies wiederum bedarf der Entwicklung spezifischer Strategien mit dem Ziel, das kritische, kreative und einfühlsame Denken, den interkulturellen Dialog und die Entstehung neuer Identitäten zu fördern, die im Rahmen der Möglichkeiten unseres Engagements für ein gemeinsames Miteinander entstehen können.

Das Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen wird in Zukunft immer unverzichtbarer, da es zur Förderung von Wahrnehmungs-, Deutungs-, Argumentations-, sowie zu kritischer Reflexions- und Urteilskompetenz beiträgt und aufgrund des „aufklärungsorientierten“ Selbstverständnisses zwischen Wissenschaft und Lebenswelt vermitteln und das reflexive Potential stärken kann.

Philosophieren ist ein Üben des bewussten Umgangs mit Sprache, ein aufmerksames und waches Zuhören, Hinschauen, und Wahrnehmen, das zu einer kritischen, weltoffenen Haltung, die sich Weltanschauungen nicht aufoktroyieren lässt, führt.  Ziel ist es, dass  Kinder und Jugendliche sich in einer pluralistischen, demokratischen Gesellschaft durch ihr eigenes Denken orientieren und ihr Leben selbstbestimmt gestalten und auch selbst dazu beitragen können, demokratische Freiheitsgrade sowohl voranzutreiben, wie auch besser zu begründen.

Diese reflektierende Auseinandersetzung mit verschiedenen Vorstellungen, Konzeptionen und Lebensformen kann nicht nur Gewalt und Aggressionen verringern helfen, sondern Lösungsstrategien entwickeln und Konfliktlösungshilfen anbieten.

Anliegen des Kongresses ist es, die Vielfalt der Lebensformen zu entdecken, den interkulturellen und interdisziplinären Dialog und den Austausch zwischen den verschiedenen philosophischen Ansätzen und Theorien im Kontext der heutigen Welt zu fördern. Forschungs- und praxisorientierte Projekte, unter anderem das Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen, werden vorgestellt und neu beleuchtet.

Die Österreichische Gesellschaft für Kinderphilosophie veranstaltet ihren schon traditionellen Kongress mit dem Ziel, neben einer philosophischen Auseinandersetzung auch  Brücken zu verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu schlagen und damit weitere Wissensgrundlagen sowohl für Bildungskonzeptionen wie auch darüber hinaus für bildungspolitische Initiativen explizit zu machen.

Die Themen des Kongresses umfassen schwerpunktmäßig  folgende Bereiche:

  • Philosophie und Menschenrechte
  • Demokratieverständnis
  • Community of Inquiry (Forschungsgemeinschaft)
  • Philosophie und kulturelle Vielfalt
  • Vielfalt der Lebensformen
  • Philosophie der Sprache
  • Zusammenhänge zwischen Kommunikation und Lebensform
  • Inter- und Transdisziplinarität - Multikulturalität
  • Lebenslanges Lernen: Philosophische Perspektiven und Bildung
  • Philosophie und Bildungsprozesse
  • Erwartungshorizonte von Kindern und Jugendlichen

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